Chronik eines Abbruchs
Fortschritte und Herausforderungen
Die Carolabrücke in Dresden hat eine lange und bedeutende Geschichte, die bis in die Zeit der Namensgebung zurückreicht. Sie wurde nach Carola von Wasa-Holstein-Gottorp, der Gemahlin des sächsischen Königs Albert, benannt.
Die Brücke wurde während der DDR-Zeit, von 1967 bis 1971, als Stahlbetonkonstruktion neu errichtet, nachdem sie in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigt worden war. Mit einer Länge von 494 Metern überspannte die Carolabrücke die Elbe und verband die Stadtteile Altstadt und Neustadt.
In den frühen Morgenstunden des 11. September 2024 um 3:08 Uhr kam es jedoch zu einem tragischen Ereignis: Die Carolabrücke stürzte teilweise ein, was zu einer umfassenden Sperrung des Bereichs führte. Glücklicherweise gab es keine Opfer zu beklagen, da der Einsturz zu einer Zeit stattfand, in der kaum Verkehr herrschte.
Unser Unternehmen, die CENTRO Umwelttechnik & Logistik GmbH, wurde mit dem kontrollierten Abbruch der verbliebenen Teile der Brücke beauftragt. Mit über 13 Jahren Erfahrung im Abbruchwesen und einem hochspezialisierten Team sind wir bestens auf diese Herausforderung vorbereitet. Unsere spezialisierten Baumaschinen und regelmäßige Wartung des technischen Equipments gewährleisten eine zuverlässige und effiziente Ausführung der Arbeiten. Dabei legen wir großen Wert auf die Sicherheit und den Erhalt der umliegenden Infrastruktur.
In den kommenden tagen und Wochen werden wir hier regelmäßig über den Fortschritt des Abbruchs informieren.
Tag 4: 15.09.2024
Tag 3: 14.09.2024
Tag 2: 13.09.2024
tag 1: 12.09.2024